Es klingt grotesk: Alleine in den ersten 4 Wochen der Coronavirus-Pandemie wurden 200.000 Menschen in Österreich arbeitslos. Einige von ihnen würden dringend in der Landwirtschaft gebraucht werden. Als Erntehelfer.
Doch diese sollen lieber aus Rumänien, der Ukraine, Albanien und Polen eingeflogen werden. In Deutschland hat man damit bereits begonnen. Trotz der strengen Reisebeschränkungen. Warum? Sind wir uns für die Arbeit am Acker zu schade? Wir haben nachgefragt. Beim Gemüsebauer Romed Giner aus Thaur in Tirol. Und sind drauf gekommen, wie grotesk dieses System tatsächlich funktioniert. Im Hinterzimmer bei Flo Rudig.
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